Konflikte:Russland bombardiert in Syrien - Kreml: Nicht nur IS als Ziel

Moskau (dpa) - Trotz massiver Kritik aus dem Westen haben russische Kampfjets weitere Ziele in Syrien bombardiert. Russland wies Vorwürfe von sich, die Attacken hätten auch gemäßigten Rebellen gegolten. Das russische Militär greife aber nicht nur die Terrormiliz Islamischer Staat an, sondern auch andere Gruppen, räumte Kremlsprecher Dmitri Peskow in Moskau ein. Es gebe eine Liste mit Organisationen, die bekämpft werden sollen, sagte er der Agentur Interfax zufolge. Die Syrien-Krise wird absehbar auch beim Treffen von Kanzlerin Angela Merkel und Kremlchef Wladimir Putin morgen eine Rolle spielen.

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Moskau (dpa) - Trotz massiver Kritik aus dem Westen haben russische Kampfjets weitere Ziele in Syrien bombardiert. Russland wies Vorwürfe von sich, die Attacken hätten auch gemäßigten Rebellen gegolten. Das russische Militär greife aber nicht nur die Terrormiliz Islamischer Staat an, sondern auch andere Gruppen, räumte Kremlsprecher Dmitri Peskow in Moskau ein. Es gebe eine Liste mit Organisationen, die bekämpft werden sollen, sagte er der Agentur Interfax zufolge. Die Syrien-Krise wird absehbar auch beim Treffen von Kanzlerin Angela Merkel und Kremlchef Wladimir Putin morgen eine Rolle spielen.

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: