Konflikte:Kerry gibt Syrien-Gespräche noch nicht verloren

Dublin (dpa) - US-Außenminister John Kerry hält einen Durchbruch bei den Gesprächen über ein Ende des Blutvergießens in Syrien noch vor dem Ende der Amtszeit von Präsident Barack Obama für möglich. Dafür sei es allerdings nötig, dass die Russen und die Iraner und das syrische Regime gewillt seien, den von allen Seiten vorgelegten Lösungsansatz zu akzeptieren. Russland und der Iran sind die wichtigsten Unterstützer der syrischen Regierung. Die USA führen ein internationales Bündnis zur Bekämpfung der Terrormiliz Islamischer Staat an. Bisherige Bemühungen um eine Lösung hatten keinen Erfolg.

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Dublin (dpa) - US-Außenminister John Kerry hält einen Durchbruch bei den Gesprächen über ein Ende des Blutvergießens in Syrien noch vor dem Ende der Amtszeit von Präsident Barack Obama für möglich. Dafür sei es allerdings nötig, dass die Russen und die Iraner und das syrische Regime gewillt seien, den von allen Seiten vorgelegten Lösungsansatz zu akzeptieren. Russland und der Iran sind die wichtigsten Unterstützer der syrischen Regierung. Die USA führen ein internationales Bündnis zur Bekämpfung der Terrormiliz Islamischer Staat an. Bisherige Bemühungen um eine Lösung hatten keinen Erfolg.

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