Jerusalem (dpa) - Israel rechnet nach dem Amtsantritt des neuen US-Präsidenten Donald Trump mit einer Kehrtwende in der Nahost-Politik der USA. „Am 20. Januar nehmen wir Palästina von der Tagesordnung“, sagte der ultrarechte israelische Erziehungsminister Naftali Bennett. Er reagierte damit auf eine Grundsatzrede des scheidenden US-Außenministers John Kerry zum Nahost-Konflikt. Diese verschärfte die Spannungen der Regierung von Präsident Obama mit Israels rechtsgerichteter und siedlerfreundlichen Regierung weiter.
Konflikte:Israel empört über Kerrys Rede - Kehrtwende mit Trump?
Jerusalem (dpa) - Israel rechnet nach dem Amtsantritt des neuen US-Präsidenten Donald Trump mit einer Kehrtwende in der Nahost-Politik der USA. "Am 20. Januar nehmen wir Palästina von der Tagesordnung", sagte der ultrarechte israelische Erziehungsminister Naftali Bennett. Er reagierte damit auf eine Grundsatzrede des scheidenden US-Außenministers John Kerry zum Nahost-Konflikt. Diese verschärfte die Spannungen der Regierung von Präsident Obama mit Israels rechtsgerichteter und siedlerfreundlichen Regierung weiter.
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