Konflikte:Irak lässt 38 Menschen wegen Terrorvorwürfen hinrichten

Bagdad (dpa) - Der Irak hat 38 Menschen hinrichten lassen, die wegen Terrorvorwürfen verurteilt worden waren. Die Urteile seien nach der Bestätigung durch Präsident Fuad Massum vollstreckt worden, teilte das Justizministerium mit. Unklar ist, weswegen genau die Hingerichteten vor Gericht standen. Bereits im September hatten die irakischen Behörden 42 Todesurteile vollstreckt. Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International kritisierte danach, solche Tötungen seien "keine Antwort" und machten das Land nicht sicherer.

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Bagdad (dpa) - Der Irak hat 38 Menschen hinrichten lassen, die wegen Terrorvorwürfen verurteilt worden waren. Die Urteile seien nach der Bestätigung durch Präsident Fuad Massum vollstreckt worden, teilte das Justizministerium mit. Unklar ist, weswegen genau die Hingerichteten vor Gericht standen. Bereits im September hatten die irakischen Behörden 42 Todesurteile vollstreckt. Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International kritisierte danach, solche Tötungen seien „keine Antwort“ und machten das Land nicht sicherer.

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