Konflikte:Beobachter in Ostukraine angeblich frei - Kiew: Kampf bis zum Ende

Lugansk (dpa) - Vier in der Ostukraine festgehaltene OSZE-Beobachter sind offenbar aus Lugansk freigelassen worden. Die Männer seien verwarnt und aufgefordert worden, sich nicht mehr ohne Voranmeldung in dem Gebiet aufzuhalten, sagte Separatistenführer Alexej Tschmilenko heute der Agentur Interfax. Ob es sich um die seit Montag verschleppten OSZE-Beobachter handelt, ist unklar. Eine offizielle Bestätigung der OSZE gab es zunächst nicht. Gleichzeitig hat die Führung in Kiew klar gemacht, dass sie ihren "Anti-Terror-Einsatz" bis zur Stablilisierung der Lage fortsetzen werde.

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Lugansk (dpa) - Vier in der Ostukraine festgehaltene OSZE-Beobachter sind offenbar aus Lugansk freigelassen worden. Die Männer seien verwarnt und aufgefordert worden, sich nicht mehr ohne Voranmeldung in dem Gebiet aufzuhalten, sagte Separatistenführer Alexej Tschmilenko heute der Agentur Interfax. Ob es sich um die seit Montag verschleppten OSZE-Beobachter handelt, ist unklar. Eine offizielle Bestätigung der OSZE gab es zunächst nicht. Gleichzeitig hat die Führung in Kiew klar gemacht, dass sie ihren "Anti-Terror-Einsatz" bis zur Stablilisierung der Lage fortsetzen werde.

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