Damaskus (dpa) - Die USA und ihre arabischen Verbündeten haben Ölanlagen des Islamischen Staates in Syrien bombardiert, um die wichtigste Einnahmequelle der Terrormiliz auszutrocknen. Ob die Finanzierung der Terroristen damit entscheidend beeinträchtigt wurde, ist unklar. Bei Angriffen seien mindestens 14 Extremisten getötet worden, berichtet die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte. Auch fünf Zivilisten seien ums Leben gekommen, darunter ein Kind. Laut dem US-Zentralkommando griffen die Kampfflugzeuge im Osten Syriens zwölf Öl-Raffinerien unter Kontrolle der Dschihadisten an.
Konflikte:Allianz bombardiert Öl-Anlagen des IS in Syrien - Mindestens 19 Tote
Damaskus (dpa) - Die USA und ihre arabischen Verbündeten haben Ölanlagen des Islamischen Staates in Syrien bombardiert, um die wichtigste Einnahmequelle der Terrormiliz auszutrocknen. Ob die Finanzierung der Terroristen damit entscheidend beeinträchtigt wurde, ist unklar. Bei Angriffen seien mindestens 14 Extremisten getötet worden, berichtet die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte. Auch fünf Zivilisten seien ums Leben gekommen, darunter ein Kind. Laut dem US-Zentralkommando griffen die Kampfflugzeuge im Osten Syriens zwölf Öl-Raffinerien unter Kontrolle der Dschihadisten an.
Direkt aus dem dpa-Newskanal
Lesen Sie mehr zum Thema