Frankfurt am Main:Weyland bei OB-Wahlkampf: mit Schulthemen Wähler ansprechen

Frankfurt/Main (dpa/lhe) - Frankfurts Oberbürgermeister-Wahlkampf geht in die heiße Phase. Unter dem Motto "Wer Schulen will, wählt Weyland" stellte am Montag CDU-Kandidatin Bernadette Weyland ihr erstes Großflächenplakat vor. Die frühere Finanzstaatssekretärin will am 25. Januar einen "Masterplan" für die Frankfurter Schulen vorlegen. Weitere Schwerpunkte ihres Wahlkampfs sind die Themen Wohnen, Digitalisierung, Verkehr und Sicherheit, wie sie ankündigte.

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Frankfurt/Main (dpa/lhe) - Frankfurts Oberbürgermeister-Wahlkampf geht in die heiße Phase. Unter dem Motto „Wer Schulen will, wählt Weyland“ stellte am Montag CDU-Kandidatin Bernadette Weyland ihr erstes Großflächenplakat vor. Die frühere Finanzstaatssekretärin will am 25. Januar einen „Masterplan“ für die Frankfurter Schulen vorlegen. Weitere Schwerpunkte ihres Wahlkampfs sind die Themen Wohnen, Digitalisierung, Verkehr und Sicherheit, wie sie ankündigte.

Die 60-Jährige ist Herausfordererin von Amtsinhaber Peter Feldmann (SPD), der eine zweite Amtszeit anstrebt. Er gilt als Favorit bei der Wahl am 25. Februar. Der 59-Jährige will bezahlbaren Wohnraum zum wichtigsten Thema machen. Bei einer Wiederwahl will er außerdem eine Milliarde Euro in Sanierung und Bau neuer Schulens stecken, wie er vergangene Woche bei der Vorstellung seiner Plakate ankündigte.

Insgesamt treten zwölf Bewerber bei der OB-Wahl an. Die Grünen schicken die frühere Dezernentin Nargess Eskandari-Grünberg ins Rennen. Die Linke setzt auf ihre Fraktionschefin im Landtag, Janine Wissler. Eine mögliche Stichwahl ist für den 11. März terminiert.

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