Dresden (dpa/sn) - Die bei einer Havarie beschädigte Staatsoperette Dresden nimmt im Februar 2018 wieder den normalen Spielbetrieb auf. Bis dahin werden alle Schäden, die durch die versehentliche Auslösung der Sprinkleranlage im Oktober entstanden sind, behoben sein, teilte die Stadt Dresden am Freitag mit. Unter anderem werden der Bühnenboden neu verlegt, beschädigte Scheinwerfer erneuert sowie Teile an Hubvorrichtungen ersetzt. Mitte Januar beginnen die Proben. Deshalb müssen alle Vorstellungen ab dem 15. Januar ausfallen, hieß es. Nach derzeitigen Schätzungen war bei der Havarie ein Schaden von 3,5 Millionen Euro entstanden. Zudem rechnet die Staatsoperette wegen des alternativen Spielplanes bis Ende Januar 2018 mit Einnahmeverlusten von etwa 225 000 Euro.
Dresden:Bald wieder normaler Spielbetrieb an Staatsoperette Dresden
Dresden (dpa/sn) - Die bei einer Havarie beschädigte Staatsoperette Dresden nimmt im Februar 2018 wieder den normalen Spielbetrieb auf. Bis dahin werden alle Schäden, die durch die versehentliche Auslösung der Sprinkleranlage im Oktober entstanden sind, behoben sein, teilte die Stadt Dresden am Freitag mit. Unter anderem werden der Bühnenboden neu verlegt, beschädigte Scheinwerfer erneuert sowie Teile an Hubvorrichtungen ersetzt. Mitte Januar beginnen die Proben. Deshalb müssen alle Vorstellungen ab dem 15. Januar ausfallen, hieß es. Nach derzeitigen Schätzungen war bei der Havarie ein Schaden von 3,5 Millionen Euro entstanden. Zudem rechnet die Staatsoperette wegen des alternativen Spielplanes bis Ende Januar 2018 mit Einnahmeverlusten von etwa 225 000 Euro.
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