Bretten:Neuauszählung: Wolff bleibt Oberbürgermeister in Bretten

Bretten (dpa/lsw) - Einen Tag nach der knappen Entscheidung bei der Oberbürgermeister-Wahl in Bretten sind Stimmzettel mehrfach neu ausgezählt worden. Am Montagabend gab die Verwaltung das neue Ergebnis bekannt: Danach kam Amtsinhaber Martin Wolff (parteilos) nicht nur auf zwei Stimmen Vorsprung wie am Sonntag ermittelt. Vielmehr erhielt er 4152 Stimmen (36,0 Prozent) und damit zwölf Stimmen mehr als sein schärfster Konkurrent. Für den CDU-Stadtrat Aaran Treut, zugleich Ortsvorsteher im Brettener Stadtteil Ruit, votierten nunmehr 4140 Wähler (35,9 Prozent), neun weniger als Sonntag im vorläufigen Ergebnis ausgewiesen.

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Bretten (dpa/lsw) - Einen Tag nach der knappen Entscheidung bei der Oberbürgermeister-Wahl in Bretten sind Stimmzettel mehrfach neu ausgezählt worden. Am Montagabend gab die Verwaltung das neue Ergebnis bekannt: Danach kam Amtsinhaber Martin Wolff (parteilos) nicht nur auf zwei Stimmen Vorsprung wie am Sonntag ermittelt. Vielmehr erhielt er 4152 Stimmen (36,0 Prozent) und damit zwölf Stimmen mehr als sein schärfster Konkurrent. Für den CDU-Stadtrat Aaran Treut, zugleich Ortsvorsteher im Brettener Stadtteil Ruit, votierten nunmehr 4140 Wähler (35,9 Prozent), neun weniger als Sonntag im vorläufigen Ergebnis ausgewiesen.

Der dritte Bewerber Andreas Leiling kam auf 3235 Stimmen (28,05 Prozent). Fünf Stimmen wurden als ungültig gewertet; am Sonntag waren 47 ungültige Stimmen ausgewiesen worden. Der 60 Jahre alte Wolff kann damit seine zweite, acht Jahre lange Amtszeit in der 29 500 Einwohner großen Stadt im Landkreis Karlsruhe antreten.

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