Berlin (dpa) - Das Bundeskabinett will heute die Fortsetzung des Bundeswehr-Engagements in Afghanistan nach dem Ende des Nato-Kampfeinsatzes beschließen. Vom 1. Januar 2015 an sollen bis zu 850 deutsche Soldaten vorwiegend für die Ausbildung, Unterstützung und Beratung der afghanischen Streitkräfte im Land bleiben. Derzeit sind noch rund 1500 Soldaten dort. Das Mandat ist auf ein Jahr befristet. Das Kabinett will auch die Umsetzung der einheitlichen EU-Vorgaben zum Schutz der Spareinlagen in nationales Recht auf den Weg bringen.
Kabinett:Ausbildung statt Kampf: Kabinett beschließt neuen Afghanistan-Einsatz
Berlin (dpa) - Das Bundeskabinett will heute die Fortsetzung des Bundeswehr-Engagements in Afghanistan nach dem Ende des Nato-Kampfeinsatzes beschließen. Vom 1. Januar 2015 an sollen bis zu 850 deutsche Soldaten vorwiegend für die Ausbildung, Unterstützung und Beratung der afghanischen Streitkräfte im Land bleiben. Derzeit sind noch rund 1500 Soldaten dort. Das Mandat ist auf ein Jahr befristet. Das Kabinett will auch die Umsetzung der einheitlichen EU-Vorgaben zum Schutz der Spareinlagen in nationales Recht auf den Weg bringen.
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