München (dpa) - Nach der internationalen Verständigung auf eine baldige Waffenruhe in Syrien tritt der russische Ministerpräsident Dmitri Medwedew heute bei der Sicherheitskonferenz in München auf. Deutschland und Großbritannien hatten an Moskau appelliert, die Zeit bis zu einer Feuerpause nicht für Angriffe auf gemäßigte Gegner des Regimes von Machthaber Baschar al-Assad zu nutzen. Doch kurz danach bombardierte die russische Luftwaffe nach Angaben von Menschenrechtsaktivisten Orte nördlich der Stadt Homs. Mindestens 16 Zivilisten sollen bei den Angriffen getötet worden sein.
International:Hoffnung für Syrien? Russischer Premier spricht in München
München (dpa) - Nach der internationalen Verständigung auf eine baldige Waffenruhe in Syrien tritt der russische Ministerpräsident Dmitri Medwedew heute bei der Sicherheitskonferenz in München auf. Deutschland und Großbritannien hatten an Moskau appelliert, die Zeit bis zu einer Feuerpause nicht für Angriffe auf gemäßigte Gegner des Regimes von Machthaber Baschar al-Assad zu nutzen. Doch kurz danach bombardierte die russische Luftwaffe nach Angaben von Menschenrechtsaktivisten Orte nördlich der Stadt Homs. Mindestens 16 Zivilisten sollen bei den Angriffen getötet worden sein.
Direkt aus dem dpa-Newskanal
Lesen Sie mehr zum Thema