Paris (dpa) - Die Innenminister der sechs größten EU-Länder sowie der USA, Kanadas und der Türkei wollen intensiver Informationen über gefährliche Islamisten austauschen. Noch so gute nationale Regelungen nützten nichts, wenn an den Außengrenzen des Schengen-Raums der Grenzbeamte nicht Bescheid wisse. Das sagte Bundesinnenminister Thomas de Maizière in Paris am Rande einer Tagung der "G6"-Innenminister. Umgesetzt werden soll nach den Worten des Ministers alles, was im Rahmen der Gesetze technisch möglich sei.
Innenpolitik:De Maiziere will Informationsaustausch über gefährliche Islamisten
Paris (dpa) - Die Innenminister der sechs größten EU-Länder sowie der USA, Kanadas und der Türkei wollen intensiver Informationen über gefährliche Islamisten austauschen. Noch so gute nationale Regelungen nützten nichts, wenn an den Außengrenzen des Schengen-Raums der Grenzbeamte nicht Bescheid wisse. Das sagte Bundesinnenminister Thomas de Maizière in Paris am Rande einer Tagung der "G6"-Innenminister. Umgesetzt werden soll nach den Worten des Ministers alles, was im Rahmen der Gesetze technisch möglich sei.
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