LeserdiskussionIhre Meinung zur Aufarbeitung der Ibiza-Affäre

In Videoaufnahmen war zu sehen, wie Österreichs Ex-Vizekanzler Heinz-Christian Strache (FPÖ) vor seiner Regierungsbeteiligung 2017 einer angeblichen russischen Oligarchen-Nichte mutmaßlich illegale Gegenleistungen anbot, sollte diese ihm zum Wahlsieg verhelfen.
In Videoaufnahmen war zu sehen, wie Österreichs Ex-Vizekanzler Heinz-Christian Strache (FPÖ) vor seiner Regierungsbeteiligung 2017 einer angeblichen russischen Oligarchen-Nichte mutmaßlich illegale Gegenleistungen anbot, sollte diese ihm zum Wahlsieg verhelfen. (Foto: picture alliance/dpa)

Ein Jahr nach der Veröffentlichung des Ibiza-Videos sei der Eindruck entstanden, dass die Republik zwar offenbar ein Problem mit Korruption hat, aber nicht den Willen, dieses Problem zu lösen, schreibt SZ-Autorin Leila Al-Serori. Justiz und Polizei in Österreich müssten dringend reformiert werden.

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  • Kommentar: Österreichs Rechtsstaat verkommt zur Farce

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