Reichlich Weißwein sei bei den beiden Gesprächen in Hannover geflossen, schreibt die Reporterin der New York Times , die Gerhard Schröder getroffen hat, um seine Sicht der Dinge zu erfahren, über den Krieg in der Ukraine, über seine Freundschaft zu Putin, über die Zurückweisung, ja die Verachtung, die ihm aus großen Teilen der deutschen Öffentlichkeit und aus der eigenen Partei entgegenschlägt.
Gerhard Schröder"Plötzlich wollen es alle besser wissen"
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Der Altkanzler spricht mit der "New York Times" über den Krieg in der Ukraine und seine anhaltende Freundschaft zu Wladimir Putin. Eine Kernbotschaft Schröders: Ich bereue nichts.
Von Oliver Klasen
