Geheimdienste:Zeitung: NSA spähte auch Schröder nach Ende von Kanzlerschaft aus

Berlin (dpa) - Der US-Geheimdienst NSA soll Gerhard Schröder auch nach Ende seiner Kanzlerschaft ausspioniert haben. Anlass seien Schröders Wechsel in den Aufsichtsrat des vom russischen Gazprom-Konzern dominierten Gas-Pipeline-Konsortiums Nord Stream und seine Freundschaft zu Präsident Wladimir Putin gewesen sein. Das berichtet die "Bild am Sonntag" ohne Verweis auf ihre Quellen. Nach Informationen der Enthüllungs-Plattform Wikileaks soll der US-Geheimdienst NSA über Jahrzehnte hinweg auch das Kanzleramt ausgespäht haben.

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Berlin (dpa) - Der US-Geheimdienst NSA soll Gerhard Schröder auch nach Ende seiner Kanzlerschaft ausspioniert haben. Anlass seien Schröders Wechsel in den Aufsichtsrat des vom russischen Gazprom-Konzern dominierten Gas-Pipeline-Konsortiums Nord Stream und seine Freundschaft zu Präsident Wladimir Putin gewesen sein. Das berichtet die „Bild am Sonntag“ ohne Verweis auf ihre Quellen. Nach Informationen der Enthüllungs-Plattform Wikileaks soll der US-Geheimdienst NSA über Jahrzehnte hinweg auch das Kanzleramt ausgespäht haben.

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