Berlin (dpa) - Der Vorsitzende des NSA-Untersuchungsausschusses im Bundestag, Patrick Sensburg, hat den Vorwurf deutscher Spionage gegen Verbündete zurückgewiesen. Sie nähmen keine ausländischen Politiker gezielt in die nachrichtendienstlichen Arbeiten hinein. Wenn das passiere, dann müssten die Erkenntnisse auch gelöscht werden. Nach unterschiedlichen Medienberichten soll der Bundesnachrichtendienst bei Abhöraktionen im Nahen Osten zufällig ein Gespräch der damaligen US-Außenministerin Hillary Clinton mitgeschnitten haben. Auch ein Telefonat ihres Nachfolgers John Kerry soll aufgefangen worden sein.
Geheimdienste:Sensburg weist Vorwurf deutscher Spionage gegen Verbündete zurück
Berlin (dpa) - Der Vorsitzende des NSA-Untersuchungsausschusses im Bundestag, Patrick Sensburg, hat den Vorwurf deutscher Spionage gegen Verbündete zurückgewiesen. Sie nähmen keine ausländischen Politiker gezielt in die nachrichtendienstlichen Arbeiten hinein. Wenn das passiere, dann müssten die Erkenntnisse auch gelöscht werden. Nach unterschiedlichen Medienberichten soll der Bundesnachrichtendienst bei Abhöraktionen im Nahen Osten zufällig ein Gespräch der damaligen US-Außenministerin Hillary Clinton mitgeschnitten haben. Auch ein Telefonat ihres Nachfolgers John Kerry soll aufgefangen worden sein.
Direkt aus dem dpa-Newskanal
Lesen Sie mehr zum Thema