Berlin (dpa) - Die Bundesregierung hält sich in der Geheimdienst-Spähaffäre zu den Gesprächen der deutschen Delegation in Washington bedeckt. "Es scheint uns nicht sinnvoll, da Zwischenstände bekanntzugeben", sagte Regierungssprecher Steffen Seibert. Die Regierung informiere - anders als bei Reisen von Kabinettsmitgliedern - nicht über Einzelheiten aus Gesprächen auf Arbeitsebene. Die Regierung hat Spitzenbeamte aus dem Kanzleramt in die US-Hauptstadt geschickt, um den jüngsten Hinweisen auf Spähaktionen des US-Geheimdienstes NSA nachzugehen.
Geheimdienste:Regierung zurückhaltend zu Delegationsgesprächen in Washington
Berlin (dpa) - Die Bundesregierung hält sich in der Geheimdienst-Spähaffäre zu den Gesprächen der deutschen Delegation in Washington bedeckt. "Es scheint uns nicht sinnvoll, da Zwischenstände bekanntzugeben", sagte Regierungssprecher Steffen Seibert. Die Regierung informiere - anders als bei Reisen von Kabinettsmitgliedern - nicht über Einzelheiten aus Gesprächen auf Arbeitsebene. Die Regierung hat Spitzenbeamte aus dem Kanzleramt in die US-Hauptstadt geschickt, um den jüngsten Hinweisen auf Spähaktionen des US-Geheimdienstes NSA nachzugehen.
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