Berlin (dpa) - Die Bundesregierung will ihr Nein zu einer möglichen Vernehmung des Ex-NSA-Mitarbeiters Edward Snowden in Deutschland noch nicht öffentlich kommentieren. Es entspreche den parlamentarischen Regeln, dass erst dem Untersuchungsausschuss geantwortet werde, sagte Vize-Regierungssprecherin Christiane Wirtz. Der Ausschuss solle den Regierungsbericht im Laufe des Tages erhalten. Mehrere Medien hatten aus der Stellungnahme zitiert und berichtet, die Regierung lehne eine Befragung Snowdens aus politischen und rechtlichen Gründen ab.
Geheimdienste:Regierung will Snowden-Gutachten nicht öffentlich kommentieren
Berlin (dpa) - Die Bundesregierung will ihr Nein zu einer möglichen Vernehmung des Ex-NSA-Mitarbeiters Edward Snowden in Deutschland noch nicht öffentlich kommentieren. Es entspreche den parlamentarischen Regeln, dass erst dem Untersuchungsausschuss geantwortet werde, sagte Vize-Regierungssprecherin Christiane Wirtz. Der Ausschuss solle den Regierungsbericht im Laufe des Tages erhalten. Mehrere Medien hatten aus der Stellungnahme zitiert und berichtet, die Regierung lehne eine Befragung Snowdens aus politischen und rechtlichen Gründen ab.
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