Berlin (dpa) - Vor ihrer Vernehmung im NSA-Untersuchungsausschuss hat die Opposition Kanzlerin Angela Merkel Täuschung der Öffentlichkeit vorgeworfen. Dabei geht es um den Ausspruch „Ausspähen unter Freunden - das geht gar nicht“ aus dem Jahr 2013. Das sei „Augenwischerei“ gewesen, sagte die Linken-Obfrau im Gremium, Martina Renner. Merkels Spruch war eine Reaktion auf Berichte, nach denen der US-Geheimdienst NSA auch das Handy der Kanzlerin ausgespäht hat. Später wurde bekannt, dass auch der BND Partnerstaaten ausgespäht hat.
Geheimdienste:Opposition wirft Merkel in Geheimdienst-Affäre Augenwischerei vor
Berlin (dpa) - Vor ihrer Vernehmung im NSA-Untersuchungsausschuss hat die Opposition Kanzlerin Angela Merkel Täuschung der Öffentlichkeit vorgeworfen. Dabei geht es um den Ausspruch "Ausspähen unter Freunden - das geht gar nicht" aus dem Jahr 2013. Das sei "Augenwischerei" gewesen, sagte die Linken-Obfrau im Gremium, Martina Renner. Merkels Spruch war eine Reaktion auf Berichte, nach denen der US-Geheimdienst NSA auch das Handy der Kanzlerin ausgespäht hat. Später wurde bekannt, dass auch der BND Partnerstaaten ausgespäht hat.
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