Geheimdienste:Opposition: Kanzleramt beaufsichtigt BND zu lasch

Berlin (dpa) - In der Affäre um Datenspionage der Geheimdienste wirft die Opposition dem Bundeskanzleramt eine zu lasche Aufsicht über den Bundesnachrichtendienst vor. Das Kanzleramt übe gar keine richtige Aufsicht aus, sagte der Grünen-Obmann im NSA-Untersuchungsausschuss, Konstantin von Notz, der dpa. Das Kanzleramt wolle gar nicht alles wissen, sagte die Linken-Obfrau Martina Renner. Heute vernimmt der Ausschuss den ehemaligen BND-Chef Ernst Uhrlau. Er war zudem Leiter der für den BND zuständigen Abteilung sechs des Kanzleramts.

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Berlin (dpa) - In der Affäre um Datenspionage der Geheimdienste wirft die Opposition dem Bundeskanzleramt eine zu lasche Aufsicht über den Bundesnachrichtendienst vor. Das Kanzleramt übe gar keine richtige Aufsicht aus, sagte der Grünen-Obmann im NSA-Untersuchungsausschuss, Konstantin von Notz, der dpa. Das Kanzleramt wolle gar nicht alles wissen, sagte die Linken-Obfrau Martina Renner. Heute vernimmt der Ausschuss den ehemaligen BND-Chef Ernst Uhrlau. Er war zudem Leiter der für den BND zuständigen Abteilung sechs des Kanzleramts.

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: