Geheimdienste:Obama gibt Korrekturen an NSA-Spähprogramm bekannt  

Washington (dpa) - Handys von Staatsmännern wurden abgehört, Millionen von Daten ausgespäht - die weltweite Empörung darüber war groß. Heute wird Präsident Barack Obama sich zur Datensammelwut des US-Geheimdienstes NSA äußern. Von seiner Rede in Washington werden unter anderem Einschränkungen bei der Überwachung von internationalen Spitzenpolitikern erwartet. Obama will bei Verbündeten so Vertrauen schaffen. Allerdings gibt es neue Enthüllungen: Nach einem Bericht des "Guardian" kann die NSA fast 200 Millionen SMS-Nachrichten pro Tag abgreifen. Das gehe aus einem Dokument aus dem Jahr 2011 hervor.

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Washington (dpa) - Handys von Staatsmännern wurden abgehört, Millionen von Daten ausgespäht - die weltweite Empörung darüber war groß. Heute wird Präsident Barack Obama sich zur Datensammelwut des US-Geheimdienstes NSA äußern. Von seiner Rede in Washington werden unter anderem Einschränkungen bei der Überwachung von internationalen Spitzenpolitikern erwartet. Obama will bei Verbündeten so Vertrauen schaffen. Allerdings gibt es neue Enthüllungen: Nach einem Bericht des „Guardian“ kann die NSA fast 200 Millionen SMS-Nachrichten pro Tag abgreifen. Das gehe aus einem Dokument aus dem Jahr 2011 hervor.

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