Quito (dpa) - Ecuador hat dem seit Mitte 2012 in seiner Botschaft in London festsitzenden Wikileaks-Gründer Julian Assange weiteren Schutz zugesichert. Außenminister Ricardo Patiño bezeichnete den Australier als „Ikone der Meinungsfreiheit in der Welt“. Er verteidigte die Bereitschaft Ecuadors, dem Journalisten Asyl zu gewähren. Assange hält sich seit dem 19. Juni 2012 in Ecuadors Botschaft in London auf. Die britischen Behörden wollen Assange festnehmen, sobald er die diplomatische Vertretung verlässt, da gegen ihn ein EU-weiter Haftbefehl vorliegt.
Geheimdienste:Ecuador sichert Wikileaks-Gründer Assange weiteren Schutz zu
Quito (dpa) - Ecuador hat dem seit Mitte 2012 in seiner Botschaft in London festsitzenden Wikileaks-Gründer Julian Assange weiteren Schutz zugesichert. Außenminister Ricardo Patiño bezeichnete den Australier als "Ikone der Meinungsfreiheit in der Welt". Er verteidigte die Bereitschaft Ecuadors, dem Journalisten Asyl zu gewähren. Assange hält sich seit dem 19. Juni 2012 in Ecuadors Botschaft in London auf. Die britischen Behörden wollen Assange festnehmen, sobald er die diplomatische Vertretung verlässt, da gegen ihn ein EU-weiter Haftbefehl vorliegt.
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