Berlin (dpa) - Die Diskussion um die Spionage des US-Geheimdienstes NSA ist in Deutschland auch nach der Rede von US-Präsident Barack Obama nicht verstummt. Die SPD besteht trotz negativer Signale aus Washington auf einem No-Spy-Abkommen mit den USA. SPD-Fraktionschef Thomas Oppermann sagte der „Bild“-Zeitung, das Anti-Spionage-Abkommen müsse kommen. Präsident Barack Obamas Rede vom vergangenen Freitag könne nur ein Anfang gewesen sein. Der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses im deutschen Bundestag, Norbert Röttgen, kritisierte im ZDF die jüngsten Äußerungen Obamas in der Ausspähaffäre.
Geheimdienste:Diskussion über US-Spionage in Deutschland geht weiter
Berlin (dpa) - Die Diskussion um die Spionage des US-Geheimdienstes NSA ist in Deutschland auch nach der Rede von US-Präsident Barack Obama nicht verstummt. Die SPD besteht trotz negativer Signale aus Washington auf einem No-Spy-Abkommen mit den USA. SPD-Fraktionschef Thomas Oppermann sagte der "Bild"-Zeitung, das Anti-Spionage-Abkommen müsse kommen. Präsident Barack Obamas Rede vom vergangenen Freitag könne nur ein Anfang gewesen sein. Der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses im deutschen Bundestag, Norbert Röttgen, kritisierte im ZDF die jüngsten Äußerungen Obamas in der Ausspähaffäre.
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