Geheimdienste:BND-Spionage unter Freunden: Dutzende Regierungsstellen im Visier

Berlin (dpa) - In der BND-Affäre um Spionage unter Freunden sind neue Details über den Umfang der bis Oktober 2013 gelaufenen Aktionen bekannt geworden. Nach einer der Deutschen Presse-Agentur vorliegenden Bewertung des Bundestagsgremiums zur Kontrolle der Geheimdienste wurde "eine niedrige zweistellige Zahl von Teilnehmern" abgehört. Diese sind Regierungen von EU- oder Nato-Ländern zuzuordnen. Darunter sind Staats- oder Regierungschefs und Minister, deren Umfeld - also der Amtssitz, der Stab oder das Büro - sowie militärische Einrichtungen.

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Berlin (dpa) - In der BND-Affäre um Spionage unter Freunden sind neue Details über den Umfang der bis Oktober 2013 gelaufenen Aktionen bekannt geworden. Nach einer der Deutschen Presse-Agentur vorliegenden Bewertung des Bundestagsgremiums zur Kontrolle der Geheimdienste wurde „eine niedrige zweistellige Zahl von Teilnehmern“ abgehört. Diese sind Regierungen von EU- oder Nato-Ländern zuzuordnen. Darunter sind Staats- oder Regierungschefs und Minister, deren Umfeld - also der Amtssitz, der Stab oder das Büro - sowie militärische Einrichtungen.

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