Moskau (dpa) - Der frühere US-Geheimdienstmitarbeiter Edward Snowden hat nach Angaben seines Anwalts noch keine offizielle Anfrage aus Deutschland zur US-Ausspähaffäre um Bundeskanzlerin Angela Merkel erhalten. Snowden dürfe aber sein Wissen preisgeben, ohne Vereinbarungen mit den russischen Behörden zu brechen, sagte der kremlnahe Anatoli Kutscherena der Agentur Itar-Tass. Er könne mit Sicherheit sagen, dass Snowden sich damit nicht selbst schade. Der 30-jährige Snowden hatte im Gegenzug für vorläufiges Asyl in Russland zugesichert, keine neuen Geheimnisse zu enthüllen.
Geheimdienste:Anwalt: Snowden hat noch keine offizielle Anfrage aus Deutschland
Moskau (dpa) - Der frühere US-Geheimdienstmitarbeiter Edward Snowden hat nach Angaben seines Anwalts noch keine offizielle Anfrage aus Deutschland zur US-Ausspähaffäre um Bundeskanzlerin Angela Merkel erhalten. Snowden dürfe aber sein Wissen preisgeben, ohne Vereinbarungen mit den russischen Behörden zu brechen, sagte der kremlnahe Anatoli Kutscherena der Agentur Itar-Tass. Er könne mit Sicherheit sagen, dass Snowden sich damit nicht selbst schade. Der 30-jährige Snowden hatte im Gegenzug für vorläufiges Asyl in Russland zugesichert, keine neuen Geheimnisse zu enthüllen.
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