G20 - Hamburg:Stadtteilversammlung mit Aktivisten der "Roten Flora"

Hamburg (dpa/lno) - Welche Rolle spielte die "Rote Flora" bei den Ausschreitungen während des G20-Gipfels? - diese Frage wollen die Aktivisten des linksautonomen Kulturzentrums den Anwohnern des Hamburger Schanzenviertels heute beantworten. Dazu haben sie gemeinsam mit weiteren Initiativen aus dem Viertel zu einer "außerordentlichen Stadtteilversammlung" in den Ballsaal des Millerntor-Stadions eingeladen. Desweiteren soll die Veranstaltung Raum für einen Erfahrungsaustausch bieten und Themen wie etwa mögliche Polizeigewalt während der Gipfeltage besprochen werden. Die "Rote Flora", die die G20-Demo "Welcome to Hell" angemeldet hatte, war nach den anschließenden Ausschreitungen in die Kritik geraten.

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Hamburg (dpa/lno) - Welche Rolle spielte die "Rote Flora" bei den Ausschreitungen während des G20-Gipfels? - diese Frage wollen die Aktivisten des linksautonomen Kulturzentrums den Anwohnern des Hamburger Schanzenviertels heute beantworten. Dazu haben sie gemeinsam mit weiteren Initiativen aus dem Viertel zu einer "außerordentlichen Stadtteilversammlung" in den Ballsaal des Millerntor-Stadions eingeladen. Desweiteren soll die Veranstaltung Raum für einen Erfahrungsaustausch bieten und Themen wie etwa mögliche Polizeigewalt während der Gipfeltage besprochen werden. Die "Rote Flora", die die G20-Demo "Welcome to Hell" angemeldet hatte, war nach den anschließenden Ausschreitungen in die Kritik geraten.

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