Flüchtlinge:Verletzte nach Tränengaseinsatz am Grenzzaun zu Mazedonien

Athen (dpa) - Hunderte Flüchtlinge und andere Migranten haben erneut versucht, den mazedonischen Grenzzaun nahe dem nordgriechischen Dorf Idomeni zu stürmen. Die Menschen wollten nach Mazedonien und von dort aus weiter in Richtung Westeuropa gelangen. Mazedonische Grenzschützer reagierten mit Tränengas und Blendgranaten. Augenzeugen berichten von etlichen Verletzten. Auslöser der Tumulte war ein Flugblatt in arabischer Sprache. Darin wurden die rund 11 000 Bewohner des improvisierten Lagers in Idomeni aufgerufen, zur Grenze zu marschieren.

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Athen (dpa) - Hunderte Flüchtlinge und andere Migranten haben erneut versucht, den mazedonischen Grenzzaun nahe dem nordgriechischen Dorf Idomeni zu stürmen. Die Menschen wollten nach Mazedonien und von dort aus weiter in Richtung Westeuropa gelangen. Mazedonische Grenzschützer reagierten mit Tränengas und Blendgranaten. Augenzeugen berichten von etlichen Verletzten. Auslöser der Tumulte war ein Flugblatt in arabischer Sprache. Darin wurden die rund 11 000 Bewohner des improvisierten Lagers in Idomeni aufgerufen, zur Grenze zu marschieren.

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