Flüchtlinge:Tillich: Sachsen geht «mit aller Härte» gegen Rechtsextremisten vor

Berlin (dpa) - Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich ist erleichtert, dass das ursprünglich verbotene Flüchtlingsfest in Heidenau gestern doch stattfinden konnte. "Ich bin froh, dass es gelungen ist, das Fest zu sichern", sagte er der "Bild"-Zeitung. Zwar arbeite die Landespolizei an der Grenze ihrer Belastbarkeit, doch mit Hilfe von Beamten anderer Länder sei es trotzdem gelungen. Das Willkommensfest war ursprünglich vom Landkreis wegen eines Polizeilichen Notstands verboten worden, ebenso wie rechte Kundgebungen.

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Berlin (dpa) - Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich ist erleichtert, dass das ursprünglich verbotene Flüchtlingsfest in Heidenau gestern doch stattfinden konnte. „Ich bin froh, dass es gelungen ist, das Fest zu sichern“, sagte er der „Bild“-Zeitung. Zwar arbeite die Landespolizei an der Grenze ihrer Belastbarkeit, doch mit Hilfe von Beamten anderer Länder sei es trotzdem gelungen. Das Willkommensfest war ursprünglich vom Landkreis wegen eines Polizeilichen Notstands verboten worden, ebenso wie rechte Kundgebungen.

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