Flüchtlinge:Ökumenischer Gottesdienst nach rechten Krawallen in Heidenau

Heidenau (dpa) – Nach den fremdenfeindlichen Krawallen im sächsischen Heidenau haben Gläubige bei einem ökumenischen Gottesdienst ihre Sorgen zum Ausdruck gebracht. Viele Menschen klagten über Hass und Gewalt. Das mache Angst, hilflos und auch untätig. Mit den Flüchtlingen "wollen wir in Frieden und gut leben", sagte die Pfarrerin des Ortes. Über das Wochenende hatten rechtsextreme und rassistische Proteste vor einer Flüchtlingsunterkunft die Stadt erschüttert. Mehr als 30 Polizisten wurden verletzt. Kanzlerin Angela Merkel und Vizekanzler Sigmar Gabriel verurteilten die Ausschreitungen scharf.

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Heidenau (dpa) – Nach den fremdenfeindlichen Krawallen im sächsischen Heidenau haben Gläubige bei einem ökumenischen Gottesdienst ihre Sorgen zum Ausdruck gebracht. Viele Menschen klagten über Hass und Gewalt. Das mache Angst, hilflos und auch untätig. Mit den Flüchtlingen „wollen wir in Frieden und gut leben“, sagte die Pfarrerin des Ortes. Über das Wochenende hatten rechtsextreme und rassistische Proteste vor einer Flüchtlingsunterkunft die Stadt erschüttert. Mehr als 30 Polizisten wurden verletzt. Kanzlerin Angela Merkel und Vizekanzler Sigmar Gabriel verurteilten die Ausschreitungen scharf.

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