Flüchtlinge:Merkel sagt Unterstützung für Polizei in Heidenau zu

Berlin (dpa) - Kanzlerin Angela Merkel hat den Sicherheitskräften im sächsischen Heidenau Unterstützung des Bundes zugesagt. Zwar müsse letztlich die Polizei selbst entscheiden, der Bund werde aber "alles tun, um in dem Maße, wie er helfen kann, die sächsische Polizei zu unterstützen", sagte Merkel. Das Verwaltungsgericht Dresden hatte zuvor das Versammlungsverbot in Heidenau für unzulässig erklärt. Der Polizeiliche Notstand sei nicht hinreichend vorgetragen und belegt worden, hieß es zur Begründung. Damit wurde einem Eilantrag eines Bürgers stattgegeben.

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Berlin (dpa) - Kanzlerin Angela Merkel hat den Sicherheitskräften im sächsischen Heidenau Unterstützung des Bundes zugesagt. Zwar müsse letztlich die Polizei selbst entscheiden, der Bund werde aber „alles tun, um in dem Maße, wie er helfen kann, die sächsische Polizei zu unterstützen“, sagte Merkel. Das Verwaltungsgericht Dresden hatte zuvor das Versammlungsverbot in Heidenau für unzulässig erklärt. Der Polizeiliche Notstand sei nicht hinreichend vorgetragen und belegt worden, hieß es zur Begründung. Damit wurde einem Eilantrag eines Bürgers stattgegeben.

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: