Flüchtlinge:Mazedonien baut Grenzzaun zu Griechenland

Die Situation an der Grenze zu Mazedonien spitzt sich weiter zu. Die Bilder.

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Der neue Grenzzaun zwischen Griechenland und Mazedonien soll die Flüchtenden zu den Kontrollpunkten lenken. Am Samstag begannen Soldaten mit dem Bau.

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Iraner warten nahe Gevgelija im Regen darauf, die griechisch-mazedonische Grenze überschreiten zu dürfen. Weil die mazedonische Regierung nur noch Iraker, Afghanen und Syrer ins Land lässt, ist ihnen ihre Weiterreise versperrt.

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Zahlreiche Menschen protestieren gegen die Neuregelung der Regierung, indem sie die Schienen blockierten.

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Einige Menschen hatten sich den Mund zugenäht und traten in Hungerstreik.

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Im Zuge der Proteste kam es zu Zusammenstößen mit der Polizei. Die Beamten setzten Schlagstöcke und Blendgranaten ein.

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Die Vereinten Nationen werfen Mazedonien vor, 1000 Flüchtlinge auszusperren.

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"Bitte rettet unser Leben", "Wir sind keine Terroristen": Mit Schildern versuchen viele Menschen, ihre Not auszudrücken.

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In Mazedonen liegen die Temperaturen derzeit knapp über dem Nullpunkt. Viele finden kaum eine Möglichkeit zu schlafen, die Lage ist verzweifelt.

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