Flüchtlinge:Facebook und Maas wollen über extremistische Inhalte sprechen

Berlin (dpa) - Bundesjustizminister Heiko Maas und Vertreter von Facebook wollen sich treffen, um über die Verbreitung von fremdenfeindlichen Hassbotschaften durch Facebook-Nutzer zu sprechen. Das Internet sei kein rechtsfreier Raum, in dem rassistische Hetze und strafbare Äußerung unkontrolliert verbreitet werden könnten, schrieb Maas in einem Brief an das soziale Netzwerk. Er reagierte damit auf eine Debatte, die seit Wochen geführt wird. Facebook begrüßte die Gelegenheit, mit Maas über die Thematik zu sprechen. Man nehme die Bedenken des Ministers ernst.

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Berlin (dpa) - Bundesjustizminister Heiko Maas und Vertreter von Facebook wollen sich treffen, um über die Verbreitung von fremdenfeindlichen Hassbotschaften durch Facebook-Nutzer zu sprechen. Das Internet sei kein rechtsfreier Raum, in dem rassistische Hetze und strafbare Äußerung unkontrolliert verbreitet werden könnten, schrieb Maas in einem Brief an das soziale Netzwerk. Er reagierte damit auf eine Debatte, die seit Wochen geführt wird. Facebook begrüßte die Gelegenheit, mit Maas über die Thematik zu sprechen. Man nehme die Bedenken des Ministers ernst.

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