Flüchtlinge:Erneut rechte Demo und Gegendemo in Suhl

Suhl (dpa) - Nach den gewalttätigen Auseinandersetzungen in einem Asylbewerberheim in Suhl in Thüringen haben erneut rund 40 rechtsgerichtete Demonstranten an einer sogenannten Mahnwache in der Stadt teilgenommen. Ihnen standen etwa gleich viele Menschen gegenüber, die gegen den rechten Aufmarsch protestierten. Anzeichen für Ausschreitungen gab es zunächst nicht. Zu der rechten "Mahnwache" hatte ein bundesweites Netzwerk von Hooligans, Neonazis und Pegida-Anhängern aufgerufen.

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Suhl (dpa) - Nach den gewalttätigen Auseinandersetzungen in einem Asylbewerberheim in Suhl in Thüringen haben erneut rund 40 rechtsgerichtete Demonstranten an einer sogenannten Mahnwache in der Stadt teilgenommen. Ihnen standen etwa gleich viele Menschen gegenüber, die gegen den rechten Aufmarsch protestierten. Anzeichen für Ausschreitungen gab es zunächst nicht. Zu der rechten "Mahnwache" hatte ein bundesweites Netzwerk von Hooligans, Neonazis und Pegida-Anhängern aufgerufen.

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: