Berlin (dpa) - Nach der Rettung von 419 Bootsflüchtlingen im Mittelmeer haben zwei Schiffe der Bundeswehr wieder Kurs auf das Seegebiet vor Libyen genommen. Die Soldaten bereiten sich schon auf neue Noteinsätze vor, wie ein Sprecher des Einsatzführungskommandos sagte. Am Samstag hatten sie die Flüchtlinge ins italienische Reggio Calabria gebracht. Die Männer, Frauen und Kinder waren aus drei überfüllten Booten vor der Küste Libyens gerettet worden. Danach versenkten die deutschen Soldaten die Boote der Menschenschlepper.
Flüchtlinge:Bundeswehr rettet mehr als 400 Bootsflüchtlinge
Berlin (dpa) - Nach der Rettung von 419 Bootsflüchtlingen im Mittelmeer haben zwei Schiffe der Bundeswehr wieder Kurs auf das Seegebiet vor Libyen genommen. Die Soldaten bereiten sich schon auf neue Noteinsätze vor, wie ein Sprecher des Einsatzführungskommandos sagte. Am Samstag hatten sie die Flüchtlinge ins italienische Reggio Calabria gebracht. Die Männer, Frauen und Kinder waren aus drei überfüllten Booten vor der Küste Libyens gerettet worden. Danach versenkten die deutschen Soldaten die Boote der Menschenschlepper.
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