Extremismus:Weniger verletzte Polizisten bei G20-Gipfel als angenommen

Hamburg (dpa) - Während des G20-Gipfels in Hamburg sind deutlich weniger Polizisten verletzt worden, als zunächst angenommen. Die bislang genannte Zahl von 476 verletzten Beamten beziehe sich auf den erweiterten Einsatzzeitraum vom 22. Juni bis 10. Juli, sagte Polizeisprecher Holger Vehren der dpa. In der "heißen" Einsatzphase - die am Tag vor dem Gipfel am 7. und 8. Juli begann und einen Tag danach endete - seien 231 Beamte verletzt gemeldet worden, teilte das bayerische Innenministerium der dpa auf Anfrage mit. Nach dem Polizeieinsatz laufen 35 Ermittlungsverfahren gegen Beamte.

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Hamburg (dpa) - Während des G20-Gipfels in Hamburg sind deutlich weniger Polizisten verletzt worden, als zunächst angenommen. Die bislang genannte Zahl von 476 verletzten Beamten beziehe sich auf den erweiterten Einsatzzeitraum vom 22. Juni bis 10. Juli, sagte Polizeisprecher Holger Vehren der dpa. In der „heißen“ Einsatzphase - die am Tag vor dem Gipfel am 7. und 8. Juli begann und einen Tag danach endete - seien 231 Beamte verletzt gemeldet worden, teilte das bayerische Innenministerium der dpa auf Anfrage mit. Nach dem Polizeieinsatz laufen 35 Ermittlungsverfahren gegen Beamte.

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