Extremismus:Soldat wegen rechtsextremer Kommentare suspendiert

Berlin (dpa) - Im Zuge der Ermittlungen zum Fall Franco A. hat die Bundeswehr einen weiteren Soldaten wegen rechtsextremer Äußerungen vom Dienst suspendiert. Das hat das Verteidigungsministerium bestätigt. Wie der "Spiegel" berichtet, war Ralf G. in seiner Kaserne im nordrhein-westfälischen Augustdorf durch die Meldung eines Kameraden aufgefallen. Ralf G. sagte laut der Zeugenaussage, in der Kaserne Illkirch gebe es "eine Gruppe gewaltbereiter Offiziere, die Waffen und Munition sammeln, um im Fall eines Bürgerkriegs auf der richtigen Seite zu kämpfen".

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Berlin (dpa) - Im Zuge der Ermittlungen zum Fall Franco A. hat die Bundeswehr einen weiteren Soldaten wegen rechtsextremer Äußerungen vom Dienst suspendiert. Das hat das Verteidigungsministerium bestätigt. Wie der „Spiegel“ berichtet, war Ralf G. in seiner Kaserne im nordrhein-westfälischen Augustdorf durch die Meldung eines Kameraden aufgefallen. Ralf G. sagte laut der Zeugenaussage, in der Kaserne Illkirch gebe es „eine Gruppe gewaltbereiter Offiziere, die Waffen und Munition sammeln, um im Fall eines Bürgerkriegs auf der richtigen Seite zu kämpfen“.

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: