Hamburg (dpa) - Rund 170 Beamte sollen in einer Sonderkommission die schweren Gewalttaten am Rande des G20-Gipfels in Hamburg aufklären. „Jetzt geht es darum, weitere Täter der Gewaltexzesse zu identifizieren, damit sie ihrer gerechten Strafe zugeführt werden können“, sagte Polizeipräsident Ralf Martin Meyer in Hamburg. Es gebe eine Unzahl von Hinweisen aus der Bevölkerung auf mutmaßliche Straftäter. So seien allein 2000 Bild-Dateien bei der Polizei eingegangen. Die Polizei selbst habe etwa 100 Stunden Beweisvideos gedreht.
Extremismus:Soko soll Gewalt am Rande des G20-Gipfels aufklären
Hamburg (dpa) - Rund 170 Beamte sollen in einer Sonderkommission die schweren Gewalttaten am Rande des G20-Gipfels in Hamburg aufklären. "Jetzt geht es darum, weitere Täter der Gewaltexzesse zu identifizieren, damit sie ihrer gerechten Strafe zugeführt werden können", sagte Polizeipräsident Ralf Martin Meyer in Hamburg. Es gebe eine Unzahl von Hinweisen aus der Bevölkerung auf mutmaßliche Straftäter. So seien allein 2000 Bild-Dateien bei der Polizei eingegangen. Die Polizei selbst habe etwa 100 Stunden Beweisvideos gedreht.
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