Ostritz (dpa/sn) - Im Ostritz an der deutsch-polnischen Grenze formiert sich erneut Widerstand gegen ein Treffen von Neonazis. Mit einem Friedensfest wollen die Bürger des ostsächsischen Ortes vom 21. bis 23. März ein Zeichen für Demokratie, Weltoffenheit, Toleranz und Frieden setzen, sagte Michael Schlitt, Vorstandsvorsitzender des Internationalen Begegnungszentrums (IBZ) St. Marienthal am Mittwoch in Ostritz. Rund um den Markt soll es dann zum dritten Mal ein Friedensfest geben. Schlitt sprach von einem „parteiübergreifenden Fest aus der Mitte der Gesellschaft heraus“. An drei Tagen sollen mehr als 150 Akteure ein Festprogramm gestalten.
Ostritz:Ostritz plant weiteres Friedensfest gegen Rechtsextreme
Ostritz (dpa/sn) - Im Ostritz an der deutsch-polnischen Grenze formiert sich erneut Widerstand gegen ein Treffen von Neonazis. Mit einem Friedensfest wollen die Bürger des ostsächsischen Ortes vom 21. bis 23. März ein Zeichen für Demokratie, Weltoffenheit, Toleranz und Frieden setzen, sagte Michael Schlitt, Vorstandsvorsitzender des Internationalen Begegnungszentrums (IBZ) St. Marienthal am Mittwoch in Ostritz. Rund um den Markt soll es dann zum dritten Mal ein Friedensfest geben. Schlitt sprach von einem "parteiübergreifenden Fest aus der Mitte der Gesellschaft heraus". An drei Tagen sollen mehr als 150 Akteure ein Festprogramm gestalten.
Direkt aus dem dpa-Newskanal
Lesen Sie mehr zum Thema