Extremismus - Hamburg:Scholz: kein Imageschaden für Hamburg durch G20-Gewalt

Hamburg (dpa/lno) - Hamburgs Bürgermeister Olaf Scholz (SPD) rechnet nicht damit, dass die Bilder der Gewaltorgie beim G20-Gipfel dem Ansehen der Stadt längerfristig schaden. Viele der Staats- und Regierungschefs hätten ihm versichert, dass Hamburg das gut gemacht habe, da der Gipfel gesichert worden sei und stattfinden konnte. "Und deshalb glaube ich, wird es nicht so sein, dass wir davon einen Schaden davontragen, sondern, dass die Bekanntheit gesteigert worden ist. Aber das werden wir erst in sechs oder acht Monaten wissen, wenn alles mal ausgewertet ist", sagte Scholz am Freitag dem Hörfunk-Sender NDR 90,3.

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Hamburg (dpa/lno) - Hamburgs Bürgermeister Olaf Scholz (SPD) rechnet nicht damit, dass die Bilder der Gewaltorgie beim G20-Gipfel dem Ansehen der Stadt längerfristig schaden. Viele der Staats- und Regierungschefs hätten ihm versichert, dass Hamburg das gut gemacht habe, da der Gipfel gesichert worden sei und stattfinden konnte. "Und deshalb glaube ich, wird es nicht so sein, dass wir davon einen Schaden davontragen, sondern, dass die Bekanntheit gesteigert worden ist. Aber das werden wir erst in sechs oder acht Monaten wissen, wenn alles mal ausgewertet ist", sagte Scholz am Freitag dem Hörfunk-Sender NDR 90,3.

Gleichzeitig räumte der Bürgermeister ein: "Dass diese Bilder, die ja auch anderswo gesehen worden sind als in Hamburg, jetzt nicht besonders gut sind, (...) ist noch eine freundliche Formulierung. Also, das ist nicht gut."

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