Erfurt:Studie zu Folgen von Hass und Diskriminierung vorgestellt

Erfurt (dpa/th) - Wie hängen Diskriminierung und Gesundheit miteinander zusammen, wie wirkt sich Hass auf das Sicherheitsgefühl und Vertrauen von Betroffenen in politische Institutionen aus? Heute (10.30 Uhr) werden in Erfurt die Ergebnisse einer thüringenweiten Betroffenenumfrage des Instituts für Demokratie und Zivilgesellschaft (IDZ) zum Thema Diskriminierung vorgestellt.

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Erfurt (dpa/th) - Wie hängen Diskriminierung und Gesundheit miteinander zusammen, wie wirkt sich Hass auf das Sicherheitsgefühl und Vertrauen von Betroffenen in politische Institutionen aus? Heute (10.30 Uhr) werden in Erfurt die Ergebnisse einer thüringenweiten Betroffenenumfrage des Instituts für Demokratie und Zivilgesellschaft (IDZ) zum Thema Diskriminierung vorgestellt.

Die Ergebnisse verdeutlichten die Auswirkungen von Hass und Diskriminierung auf das gesellschaftliche Zusammenleben, sagte Studienleiterin Janine Dieckmann im Vorfeld. Gemeinsam mit Bildungsminister Helmut Holter (Linke) und IDZ-Direktor Matthias Quent wird sie auch Handlungsempfehlungen aus den zusammengetragenen Daten benennen. Die Studie ist Teil der Schriftenreihe „Wissen schafft Demokratie“ des IDZ.

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