Extremismus:BKA: frühe Suche nach Risikopersonen unter Zuwanderern

Mainz (dpa) - Das BKA will die frühe Suche nach Risikopersonen unter Zuwanderern im Kampf gegen den islamistischen Terrorismus verstärken. Das kündigte BKA-Präsident Holger Münch in Mainz an. "Das für mich entscheidende, wohl größte Risiko ist das Radikalisierungsrisiko unter Zugewanderten", sagte Münch. Einige Bundesländer wie Rheinland-Pfalz seien schon aktiv bei der Suche nach Mehrfachstraftätern, die sich radikalisieren könnten. Münch gab bei der Frage nach einem Risiko für Anschläge keine Entwarnung - die Zahl islamistischer Gefährder in Deutschland steige, sie lag bei 774.

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Mainz (dpa) - Das BKA will die frühe Suche nach Risikopersonen unter Zuwanderern im Kampf gegen den islamistischen Terrorismus verstärken. Das kündigte BKA-Präsident Holger Münch in Mainz an. „Das für mich entscheidende, wohl größte Risiko ist das Radikalisierungsrisiko unter Zugewanderten“, sagte Münch. Einige Bundesländer wie Rheinland-Pfalz seien schon aktiv bei der Suche nach Mehrfachstraftätern, die sich radikalisieren könnten. Münch gab bei der Frage nach einem Risiko für Anschläge keine Entwarnung - die Zahl islamistischer Gefährder in Deutschland steige, sie lag bei 774.

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: