EU:Studie: Soziale Ungerechtigkeiten in der EU nehmen tendenziell ab

Gütersloh (dpa) - Soziale Ungerechtigkeiten in der EU nehmen tendenziell ab. Im Hinblick auf Jobs, Bildung oder medizinische Versorgung ist die Chancenungleichheit zwar weiter stark ausgeprägt, insgesamt verringert sie sich aber. Das zeigt eine Studie der Bertelsmannstiftung. In Dänemark, Schweden und Finnland ist die Chancengleichheit am höchsten. Deutschland landet auf der Skala von null bis zehn mit einem Wert von knapp 7 im vorderen Feld. Der Anteil der von Armut bedrohten Menschen hat sich in Deutschland in den letzten Jahren allerdings kaum verringert.

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Gütersloh (dpa) - Soziale Ungerechtigkeiten in der EU nehmen tendenziell ab. Im Hinblick auf Jobs, Bildung oder medizinische Versorgung ist die Chancenungleichheit zwar weiter stark ausgeprägt, insgesamt verringert sie sich aber. Das zeigt eine Studie der Bertelsmannstiftung. In Dänemark, Schweden und Finnland ist die Chancengleichheit am höchsten. Deutschland landet auf der Skala von null bis zehn mit einem Wert von knapp 7 im vorderen Feld. Der Anteil der von Armut bedrohten Menschen hat sich in Deutschland in den letzten Jahren allerdings kaum verringert.

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