Brüssel (dpa) - Undichte Brustimplantate oder unzuverlässige Schwangerschaftstests sollen in Europa nicht mehr auf den Markt kommen. Der Gesundheitsausschuss im Europaparlament stimmte in Brüssel mit großer Mehrheit strengeren EU-Regeln für Medizinprodukte zu. Damit reagiert die EU auf den Skandal um den französischen Implantathersteller PIP. PIP hatte mit billigem Industriesilikon gefüllte Brustimplantate hergestellt, die viele Frauen sich wieder entfernen lassen mussten.
EU:EU-Ausschuss stimmt schärferen Regeln für Brustimplantate zu
Brüssel (dpa) - Undichte Brustimplantate oder unzuverlässige Schwangerschaftstests sollen in Europa nicht mehr auf den Markt kommen. Der Gesundheitsausschuss im Europaparlament stimmte in Brüssel mit großer Mehrheit strengeren EU-Regeln für Medizinprodukte zu. Damit reagiert die EU auf den Skandal um den französischen Implantathersteller PIP. PIP hatte mit billigem Industriesilikon gefüllte Brustimplantate hergestellt, die viele Frauen sich wieder entfernen lassen mussten.
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