Athen (dpa) - Griechenland könnte schon Ende März das Geld ausgehen. Das Links-Rechts-Bündnis von Ministerpräsident Alexis Tsipras fürchtet, dann Gehälter von Beamten sowie Renten nicht mehr voll auszahlen zu können. Tsipras hofft nun auf Hilfe der EZB. Erschwert wurde die Suche nach Kompromissen aber durch neue Drohungen des rechtspopulistischen Verteidigungsministers Panos Kammenos an die deutsche Adresse. Im Steuerwesen liegt noch vieles im Argen. So lässt sich Athen offensichtlich Nachzahlungen auf Milliardenvermögen griechischer Bürger in der Schweiz durch die Lappen entgehen.
EU:Athen vor leeren Kassen Ende März - Stimmungstief mit Berlin
Athen (dpa) - Griechenland könnte schon Ende März das Geld ausgehen. Das Links-Rechts-Bündnis von Ministerpräsident Alexis Tsipras fürchtet, dann Gehälter von Beamten sowie Renten nicht mehr voll auszahlen zu können. Tsipras hofft nun auf Hilfe der EZB. Erschwert wurde die Suche nach Kompromissen aber durch neue Drohungen des rechtspopulistischen Verteidigungsministers Panos Kammenos an die deutsche Adresse. Im Steuerwesen liegt noch vieles im Argen. So lässt sich Athen offensichtlich Nachzahlungen auf Milliardenvermögen griechischer Bürger in der Schweiz durch die Lappen entgehen.
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