Berlin (dpa) - Tausende haben in der Berliner Innenstadt gegen einen Aufzug rechtspopulistischer Gruppen protestiert. Nach Schätzungen der Polizei schlossen sich rund 7500 Menschen zwei Gegenkundgebungen an, um ein Zeichen gegen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus zu setzen. Dem Marsch der Rechtspopulisten unter dem Motto „Merkel muss weg“ folgten rund 1000 Menschen, angemeldet hatten die Veranstalter 5000 Teilnehmer. Es gab einen Angriff auf einen Berliner Linken-Politiker, fünf vorläufige Festnahmen und vereinzelte Flaschenwürfe. Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller dankte allen, die friedlich gegen den Rechten-Aufmarsch protestierten.
Demonstrationen:Tausende Rechtspopulisten und Gegendemonstranten ziehen durch Berlin
Berlin (dpa) - Tausende haben in der Berliner Innenstadt gegen einen Aufzug rechtspopulistischer Gruppen protestiert. Nach Schätzungen der Polizei schlossen sich rund 7500 Menschen zwei Gegenkundgebungen an, um ein Zeichen gegen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus zu setzen. Dem Marsch der Rechtspopulisten unter dem Motto "Merkel muss weg" folgten rund 1000 Menschen, angemeldet hatten die Veranstalter 5000 Teilnehmer. Es gab einen Angriff auf einen Berliner Linken-Politiker, fünf vorläufige Festnahmen und vereinzelte Flaschenwürfe. Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller dankte allen, die friedlich gegen den Rechten-Aufmarsch protestierten.
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