Berlin (dpa) - In der Auseinandersetzung mit der Anti-Islam-Bewegung „Pegida“ raten SPD- und CDU-Politiker zu mehr Aufklärung. Bundestagspräsident Norbert Lammert verlangte, überzeugender als bisher die Zuwanderungspolitik zu erläutern. Der SPD-Vorsitzende Sigmar Gabriel sagte, viele der Protestteilnehmer fühlten sich „mit ihren diffusen Ängsten vor einer Überfremdung“ von der Politik nicht ernst genommen. Am Montagabend waren in Dresden rund 15 000 „Pegida“-Anhänger auf die Straße gegangen - so viele wie nie zuvor.
Demonstrationen:Lammert: Schmutzkampagne von Anti-Islam-Bündnis nicht zulassen
Berlin (dpa) - In der Auseinandersetzung mit der Anti-Islam-Bewegung "Pegida" raten SPD- und CDU-Politiker zu mehr Aufklärung. Bundestagspräsident Norbert Lammert verlangte, überzeugender als bisher die Zuwanderungspolitik zu erläutern. Der SPD-Vorsitzende Sigmar Gabriel sagte, viele der Protestteilnehmer fühlten sich "mit ihren diffusen Ängsten vor einer Überfremdung" von der Politik nicht ernst genommen. Am Montagabend waren in Dresden rund 15 000 "Pegida"-Anhänger auf die Straße gegangen - so viele wie nie zuvor.
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