Demonstrationen in Russland:Putins Gegner geben nicht auf

Dem umstrittenen Wahlsieg folgen die Proteste: Erneut sind in Russland mehrere Tausend Menschen gegen Wladimir Putin auf die Straße gegangen. Die Staatsmacht reagiert mit Festnahmen.

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Tausende Menschen sind in Russland nach dem umstrittenen Wahlsieg gegen Wladimir Putin auf die Straße gegangen.

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Wie hier in der Hauptstadt Moskau kam es dabei zu zahlreichen Verhaftungen. Mindestens 100 Regierungsgegner sollen dabei in Gewahrsam genommen worden sein.

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Darunter befand sich auch der Autor Eduard Limonow, einer der Anführer der Opposition, der hier von Polizisten weggetragen wird.

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Vor dem Kreml war eine Gegenveranstaltung der Putin-Anhänger organisiert worden.

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Dort versammelten sich ebenfalls Tausende Menschen. Der derzeitige Ministerpräsident Putin kam bei der Wahl am Sonntag nach vorläufigen Ergebnissen auf mehr als 63 Prozent der Stimmen. Die Opposition und unabhängige Beobachter werfen der Regierung Wahlbetrug vor.

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Nach Polizeiangaben nahmen 15.000 Menschen an der Demonstration für Putin vor dem Kreml teil, wie dieser junge Anhänger.

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Bei den Demonstrationen der beiden Lager wurde ein massives Polizeiaufgebot eingesetzt, vor allem bei der Kundgebung der Opposition.

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