Berlin:Klimakonferenz: Greenpeace protestiert

Berlin (dpa/bb) - Mit einer vier Meter großen Abbildung der Erdkugel, umhüllt von einer übergroßen Schwimmweste, haben rund 15 Greenpeace-Aktivisten am Dienstag vor dem Brandenburger Tor demonstriert. Anlässlich des 8. Petersburger Klimadialogs am 22. und 23. Mai in Berlin forderten die Umweltschützer einen konsequenten Ausstieg aus der Kohleförderung. Bei der Klimakonferenz will die Bundesregierung mit der OECD-Studie "Investing in Climate, Investing in Growth" für den Ausbau der erneuerbaren Energien werben. "Deutschland muss dafür sorgen, dass parallel zum Ausbau der erneuerbaren der Anteil fossiler Energien wie Kohle sinkt", sagte Greenpeace-Klimaexperte Karsten Smid. Sonst bleibe die Energiewende auf halbem Weg stecken.

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Berlin (dpa/bb) - Mit einer vier Meter großen Abbildung der Erdkugel, umhüllt von einer übergroßen Schwimmweste, haben rund 15 Greenpeace-Aktivisten am Dienstag vor dem Brandenburger Tor demonstriert. Anlässlich des 8. Petersburger Klimadialogs am 22. und 23. Mai in Berlin forderten die Umweltschützer einen konsequenten Ausstieg aus der Kohleförderung. Bei der Klimakonferenz will die Bundesregierung mit der OECD-Studie „Investing in Climate, Investing in Growth“ für den Ausbau der erneuerbaren Energien werben. „Deutschland muss dafür sorgen, dass parallel zum Ausbau der erneuerbaren der Anteil fossiler Energien wie Kohle sinkt“, sagte Greenpeace-Klimaexperte Karsten Smid. Sonst bleibe die Energiewende auf halbem Weg stecken.

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