Gronau (dpa/lnw) - Mit einem Protest gegen die Gronauer Urananreicherungsanlage beginnen heute die diesjährigen Ostermärsche in Nordrhein-Westfalen. Geplant seien eine Kundgebung am Bahnhof und danach ein etwa vier Kilometer langer Gang bis zum Haupttor der Anlage, wie der Veranstalter mitteilte. Das Aktionsbündnis Münsterland gegen Atomanlagen, wirft dem Betreiber vor, Hilfe für die weltweiten Atomwaffenprogramme zu leisten. Am Samstag beginnen dann die Ostermärsche in größeren Städten wie Duisburg, Düsseldorf, Köln, Münster und Bonn. Die Friedensdemonstrationen stehen unter dem Motto „Atomwaffen und Urananreicherung ächten“. Zur Teilnahme rufen neben anderen Gruppen auch die Gewerkschaften Verdi und die IG Metall auf.
Demonstrationen:Auftakt der NRW-Ostermärsche: Protest gegen Uran
Gronau (dpa/lnw) - Mit einem Protest gegen die Gronauer Urananreicherungsanlage beginnen heute die diesjährigen Ostermärsche in Nordrhein-Westfalen. Geplant seien eine Kundgebung am Bahnhof und danach ein etwa vier Kilometer langer Gang bis zum Haupttor der Anlage, wie der Veranstalter mitteilte. Das Aktionsbündnis Münsterland gegen Atomanlagen, wirft dem Betreiber vor, Hilfe für die weltweiten Atomwaffenprogramme zu leisten. Am Samstag beginnen dann die Ostermärsche in größeren Städten wie Duisburg, Düsseldorf, Köln, Münster und Bonn. Die Friedensdemonstrationen stehen unter dem Motto "Atomwaffen und Urananreicherung ächten". Zur Teilnahme rufen neben anderen Gruppen auch die Gewerkschaften Verdi und die IG Metall auf.
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