Leserdiskussion:Brexit: Geht Johnsons Kalkül auf?

Premier Boris Johnson setzt darauf, dass das Unterhaus eine Verschiebung des Brexits erzwingt - und dass wütende Briten ihn mit großer Mehrheit wieder ins Amt wählen. (Foto: AFP)

Großbritannien steuert auf einen No Deal zu und schiebt die Schuld dafür vor allem auf ein Telefonat mit Kanzlerin Merkel. Darin habe sich gezeigt, dass die EU nicht kompromissbereit sei, heißt es aus der Downing Street.

Wie Sie sich zur Diskussion anmelden können und welche Regeln gelten, erfahren Sie hier.

Haben Sie Themenanregungen oder Feedback? Mailen Sie an debatte@sz.de oder twittern Sie an @SZ. Alle Kontaktmöglichkeiten finden Sie hier.

© SZ.de/frdu - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: